Asset Manager versuchen seit Jahrzehnten, das gleiche Datenproblem zu lösen: Wie führt man alle Unternehmensdaten zusammen – einschließlich der Daten aus den Anwendungen von Anbietern im Front-, Middle- und Back-Office, den Daten von Drittanbietern, öffentlich verfügbaren Daten sowie Daten aus anderen Quellen?
Joe Lichtenberg, Head of Global Product and Industry Marketing, erläuterte im Gespräch mit TSAM (The Summit for Asset Management), dass Vermögensverwalter durch die Nutzung einer Data Fabric ihr gesamtes Unternehmen sowie ihre Kunden mit aktuellen, präzisen und verwendbaren Informationen versorgen können. Mit einem Data Fabric lassen sich verschiedene Anwendungsfälle adressieren und gleichzeitig Kosten reduzieren. Denn der manuelle Aufwand und auch die Verzögerungen bei der Arbeit mit unternehmensweit verteilten Daten werden reduziert.
Asset Manager werden zudem in die Lage versetzt, die Limitierungen früherer Ansätze, einschließlich Data Lakes und Data Warehouses, zu überwinden. Dabei wird die bestehende IT-Infrastruktur jedoch nicht ersetzt, sondern wertschöpfend ergänzt. Sodass bisherige Investitionen gewahrt bleiben.