Die digitale Zukunft des Schweizer Gesundheitswesens ist vernetzt, effizient und nachhaltig.
Das zentralisierte EPD und die Kraft eines vernetzten Ökosystems
Die gesundheitspolitische Strategie des Schweizer Bundesrats Gesundheit2030 soll das Gesundheitssystem in der Schweiz nachhaltig verbessern und für zukünftige Herausforderungen optimal aufstellen. Einer der Kernaspekte zur Förderung der Digitalisierung ist dabei das elektronische Patientendossier (EPD). Bislang ging es mit dem EPD jedoch eher schleppend voran. Dem Projekt Antrieb verleihen soll nun eine umfassende Neuausrichtung in Form einer Zentralisierung und Weiterentwicklung des EPD - basierend auf der umfassenden Revision des Bundesgesetzes über das EPD (EPDG).
Doch um das volle Potenzial des EPD ausschöpfen zu können, ist es mit einer Zentralisierung nicht getan. Es Bedarf vielmehr eines grundlegenden Umdenkens im Umgang mit Gesundheitsdaten. Die Verarbeitung von Daten auf granularer Ebene und eine nahtlose Interoperabilität zwischen verschiedenen Systemen sind dabei unverzichtbar. Und zeitgleich auch die notwendige Grundlage für weitere strategische Initiativen wie beispielweise der European Health Data Space (EHDS).
InterSystems verfügt über nachgewiesene Expertise und jahrelange Erfahrung auf dem Gebiet der Interoperabilität im Gesundheitswesen. InterSystems vernetzt über 6.000 Gesundheitseinrichtungen in den USA und verwaltet mehr als eine Milliarde Patientenakten weltweit. Die TOP 10 Kliniken der Newsweek World's Best Hospitals 2024 vertrauen auf die Technologie von InterSystems, die auch in Europa fest etabliert und in über 25 % der deutschen Universitätskliniken im Einsatz ist.